Vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis Anfang der 1990er Jahre trieben westliche und asiatische Sammler die Nachfrage nach Paravents, hängenden Schriftrollen, Drucken und Keramiken, die zwischen dem 5. und 19. Jahrhundert entstanden, in die Höhe.
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Heute ist der Markt für japanische Kunst nach wie vor spannend und die Preise sind hoch. Die japanische Kunst umfasst eine Vielzahl von Stücken, darunter bemalte Leinwände, Schriftrollen, Kalligraphie, Holzschnitte, Keramik, Lack, Kostüme, Rüstungen und Schwerter. Dieser Bereich ist frei von Glamour und Hype. Vielmehr werden die Sammler von der schieren Schönheit und der exquisiten Ausführung der japanischen Künstler angezogen. Wenn Sie eine Bewertung japanischer Kunst von unserem Online-Spezialisten erhalten möchten, laden Sie einfach ein Foto hoch und teilen Sie uns alle weiteren Details mit, die Sie zu dem Objekt haben.
Nach seinem Abschluss am Business College trat unser Spezialist für japanische Kunst in die Abteilung für japanische Kunst bei Sotheby's ein, wo seine lebenslange Liebe und Faszination für fernöstliche Kunst begann. Dort blieb er zehn Jahre lang, bevor er einige Auktionshäusern außerhalb Londons leitete. Später kehrte er als Direktor der Abteilung für Orientalische Kunst bei Bonham's nach London zurück. In den 90er Jahren wurde er von einem Konsortium von Geschäftsleuten mit Sitz in Singapur angeworben, die eine Gruppe von Auktionshäusern in ganz Südostasien gründeten und jemanden brauchten, der Mitarbeiter einstellte und ausbildete, die Infrastruktur des Unternehmens organisierte, Marketingstrategien entwarf und die Leitung der Gruppe überwachte. Er zog nach Südostasien, wo er viele Jahre damit verbrachte, die verschiedenen Standorte des Unternehmens in Singapur, Kuala Lumpur, Bangkok und Manila zu besuchen. Nach seiner Rückkehr ins Vereinigte Königreich im Jahr 2002, beriet er zwei große englische Museen bezüglich japanischer Kunst und berät auch heute noch zahlreiche Auktionshäusern in allen Belangen der japanischen Kunst.